Burghild Eichheim

Ausstellung Olympia 2020 in der Taborkirche Kreuzberg

1 blau/ Europa zum Wasser, 80x55cm

2 gelb / Asien

3 schwarz / Afrika Identities, 50×34,5cm

4 grün / Australien KIWI, 50×34,5cm

5 rot / Amerika „500 Jahre Realitätsverlust“, 50×34,5cm

Vita

seit 2014
Mitglied im Künstlersonderbund in Deutschland 1990 e.V. Realismus der Gegenwart
seit 2007Mitglied in der Europäischen Frauenakademie der Künste und Wissenschaften Berlin/Brandenburg e.V.
seit 2003Mitglied des VBK Berlin
1996Unterstützung der Dezentralen Kulturarbeit Kreuzberg: Projekt Obdachlosenflure
1991Förderung Gruppenprojekt „Nahtstellen“ i. A. der Senatsverwaltung für kulturelle Angelegenheiten, AG Frauen
1989Stipendium der Senatsverwaltung für Arbeit und Frauen, Berlin
1986Mitglied der GEDOK-Berlin
1977-199411 Werkverträge der Berliner Kunstförderung
1976Mitglied im BBK
seit 1974freischaffend in Berlin
1972-1974Beteiligung am Aufbau des experimentellen Feriendorfes La Selleta
1967-1972Spanienaufenthalt
seit 1963als freischaffende Malerin und Grafikerin tätig
1963Meisterschülerin bei Prof. Max Kaus
1958-1963Studium der freien Grafik und Malerei an der Hochschule für Künste in Berlin
1955-1958Grundstudium der bildenden Kunst an der Staatlichen Kunstakademie Stuttgart
Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
1936 in Bad Urach geboren